Unser Gemüse bekommst Du als wöchentlichen Ernteanteil: Während der Saison (April bis November) erhältst Du jede Woche eine Gemüsekiste.
Was in der Kiste ist, hängt davon ab, was wir in der jeweiligen Woche ernten. Jede Woche bekommst Du mindestens sechs verschiedene Gemüsesorten.
In Bad Arolsen, Volkmarsen, Wetterburg, Lütersheim, Viesebeck (und ab 2024 Wolfhagen) liefern wir direkt vor Deine Haustür. Zudem sind alle eingeladen, ihren Ernteanteil bei uns in Landau abzuholen.
Auf unserer neuen Website www.koehlingshof.de/gemuese kannst Du Dir eine Gemüsekiste sichern!
Wir bieten Dir die Möglichkeit zwischen verschiedenen Wochenbeiträgen* zu wählen: Basis, Extra und Soli. Du entscheidest, was Du bezahlst und welches Einkommen Du uns ermöglichst.
Versorgt einen 3-5 Personen Haushalt.
26 bis 30 Euro
Versorgt einen 1-3 Personen Haushalt.
16 bis 20 Euro
Nutze einfach das Anmeldeformular auf unserer Köhlingshof Website.
Die erste Gemüsekiste gibt es voraussichtlich in der zweiten April-Woche. Wann es genau losgeht hängt von den Witterungsverhältnissen ab – wir melden uns rechtzeitig per Email bei unseren Abonnent*innen.
Wir packen die Gemüsekisten immer am Mittwoch Vormittag. Du entscheidest, ob Du Deine Kiste jeden Mittwoch bei uns in Landau abholst oder ob wir sie zu Dir nach Hause liefern.
Die reguläre Abholzeit ist Mittwoch Nachmittags ab 15 Uhr. Die Auslieferung findet auch Mittwochs ab 15 Uhr statt.
2023 liefern wir nach Landau, Bad Arolsen, Volkmarsen, Wetterburg, Külte, Lütersheim, Viesebeck und Gasterfeld.
Ab 2024 liefern wir auch nach Wolfhagen.
Du bekommst ausschließlich Gemüse aus unserem Garten – also das was gerade wächst. Wir bemühen uns unseren Anbau so zu planen, dass wir möglichst abweckslungsreich ernten und nicht wochenlang das gleiche Gemüse in der Kiste landet.
Du hast eine andere Frage? Weitere Antworten findest Du auf der Seite Häufig gestellten Fragen. Ansonsten schreib' uns gerne eine Email.
Wir setzen keine Maschinen im Gemüsegarten ein – das bedeutet keine Verbrennung von fossilen Brennstoffen, keine Abgase und kein Lärm.
Bei uns wird weder gepflügt noch gefräst – dadurch können sich Pilznetzwerke etablieren und die Würmer werden nicht bei der Arbeit gestört.
Wir setzen auf starke Pflanzen aus eigener Anzucht und nutzen ausschließlich ökologisches Saatgut. Die Nutzung alter Sorten trägt zum Erhalt der Artenvielfalt bei.
Unsere Pflanzen wachsen biointensiv. Das bedeutet, dass viele Pflanzen auf engem Raum stehen, wodurch der Beikrautdruck reduziert und ein positives Mikroklima geschaffen wird.
Wir nutzen keine Ackergifte – auch keine, die von der Ökoverordnung zugelassen sind. Wir setzen auf natürliche Schädlingsbekämpfung, indem wir Nützlingen ein Habitat schaffen. Nur ohne Schneckenkorn kommen wir bisher leider nicht aus.
Mehr zu unserem Ansatz und zur Regenerativen Landwirtschaft findest Du auf der Seite Regenerative Landwirtschaft und bei den Häufig gestellten Fragen.